Vertreter*innen der Freien Grundschule Pfefferwerk und der Freien Sekundarschule Peppermont repräsentierten am 17. September auch in diesem Jahr wieder die Freien Pfefferwerk-Schulen. Immer wieder wurde deutlich, wie wertvoll wir Schulen in freier Trägerschaft im Portfolio der Schulen sind und wie groß die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage ist.
Wir fangen Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Fähigkeiten auf, begleiten sie differenziert in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen kindgerecht und ohne Druck. Unsere Kinder lernen dabei genauso schnell lesen, schreiben und rechnen wie Kinder an staatlichen Schulen. Dabei lernen unsere Kinder kindgerechte Stationenarbeiten, Lernspiele und die Förderung der intrinsischen Motivation sogar zum großen Teil schneller und vor allem einprägsamer. An freien Schulen werden Kinder mit speziellen Bedürfnissen voll integriert und erleben sich als eines von vielen Kindern. Durch das individuelle Eingehen auf jedes Kind bleibt niemand auf der Strecke oder erlebt sich als ungenügend.
Das kann nicht genügend gewürdigt werden! In Gesprächen mit Eltern und Kolleg*innen verstärkte sich erneut unser Eindruck, dass wir freien Schulen das Modell der Zukunft sind. Wir sind froh, an einer Schule arbeiten zu können, in der alle kleinen und großen Akteur*innen gern und fröhlich zur Schule kommen und selbstbestimmt arbeiten und lernen dürfen.
Heike Preuß | Lehrerin
Freie Grundschule Pfefferwerk